Trauma- und Albtraumlösung
Themen von Klienten:
Ich liebe Dich, mein Sohn:
Ein Mann, 61, klagt über wiederkehrende Albträume, in Verbindung mit seinem Sohn. Er befindet sich auf einem Bahnhof, ist verabredet mit ihm (32 Jahre mit eigenem Haushalt), verpasst aber jedes mal den Zug. Schweißgebadet im Traum und in der Wirklichkeit, völlig gestresst wacht er dann auf.
In einer Heilsitzung begleitete ich ihn durch diesen Traum, die Lösung war: er als allein erziehender Vater, war auch voll in der Mutterrolle, und konnte diese und somit seinen Sohn nicht loslassen. Wir veränderten den Traum dahingehend dass er liebevoll an seinen Sohn dachte und sich eingestehen durfte, nun sein eigenes Leben glücklich gestalten zu dürfen. Er brauchte nun nicht mehr zum Bahnhof zu gehen, und er hatte dass Vertrauen in sich und seinen Sohn wieder gefunden. Der Albtraum kam nie wieder.
Der Junge mit der Platzangst:
Ein Mann, 56 Jahre, hatte sein Leben lang Angst vor engen, dunklen Räumen. Wir gingen in einer Heilsitzung in diese Angst hinein. Dabei erinnerte er sich daran dass er als Kind von seiner Mutter unter eine Metalltonne gesteckt wurde, dort war es eng und dunkel. Diese Angst lösten wir, indem wir gemeinsam energetisch unter der Metalltonne ein Licht anzündeten, sofort wurde dieser Raum weiter und hell. Er weitete sich immer mehr, bis sich die Enge in ihm und in seinem Geist auflöste. Parallel dazu bekam er immer mehr Sicherheit sein eigenes Licht sehen zu können. In den folgenden Sitzungen konnten wir auch diese Blockaden seines Herzens lösen.
Das Mädchen mit den Selbstzweifeln:
Eine Frau, 72, hatte Herzbeklemmungen, immer mal wieder. Sie kann es ich nicht erklären, organisch war alles abgeklärt und in Ordnung. Sie hatte ihr Leben lang immer mal wieder Herz- oder Magenbeschwerden, aber noch nie darauf geachtet, wann und in welcher Verbindung.
Wir gingen in einer Sitzung in den Bereich des Herzens, und ziemlich schnell sah sie sich als 10 jährige, die immer wieder gesagt bekam, sie sei nicht gut genug, das schaffe sie ja doch nicht, und andere Dinge, die sie immer wieder an sich zweifeln ließen. Sie nahm es ihr Leben lang als normal an. Als ihr das alles nun bewusst wurde, liefen ihr die Tränen, sehr lange. Als Lösung manifestierten wir gemeinsam ihr zukünftiges Leben. Diese nahm sie mit und las sie 21 Tage täglich 3x3. Die Herzbeklemmungen hörten sofort auf, sie kamen von Zeit zu Zeit wieder, dann sahen wir die auslösenden Situationen gemeinsam an und erkannten das, was sie an sich zweifeln ließ. Schon bald wurden sie immer weniger. Nach ca. 2 Monaten sah sie die Auslöser nun sehr schnell, konnte ihr Verhalten verändern. Die Herzbeklemmungen hatten sich aufgelöst.
Wenn die Hexe keine Ruhe gibt:
Als Kind hatte Andrea, 39, schlimme Albträume, eine Hexe, die nicht nur von ihrer Gestalt her gruselig aussah mit ihrer Hakennase, dem zerfurchten Gesicht, den blitzenden Augen, eng zusammenliegende dicke Augenbrauen, zerfetzte Bekleidung und einem alten Besen. Sie kam in der Nacht mit Schrecken und zerlegte Andreas Körper in mehrere Teile. Schweißgebadet und voller Angst erwachte sie oft aus diesem grausigen Albtraum. Wer war sie, warum wollte sie sie vernichten? Sie fand es nicht heraus.
Ein paar Jahre gab sie Ruhe, doch als Andrea erwachsen war, kam sie auf einmal wieder, schlich sich in ihre Träume und wiederholte das schaurige Spektakel wie in ihren Kinderjahren. Ursache war eventuell ein schlimmes Erlebnis, welches ihr widerfahren war. So rief sie mich an, ihre Nerven lagen blank, die schmerzhaften Erlebnisse und nun schon wieder diese Hexe.
Wir gingen in diese Szene, zuerst sah sie eine Schatztruhe, diese hatte für sie eine bestimmte Bedeutung. Dann einen Spiegel. Ich führte sie durch die Bilder, die wir sahen, die Hexe war im Spiegel, ob es ein Anteil von ihr war, der sie spiegelte verneinte Andrea. Wir sprachen mit der Hexe und schickten sie dann wieder dorthin wo sie herkam. Sie schmollte, doch musste sich fügen. Das löste in Andrea ein Gefühl der Leere aus und wir füllten diese Leere mit bedingungsloser Liebe. Von da an fühlte sie sich sicher und mit dem Bewusstsein dass sie die Schöpferin ihrer eigenen Realität ist, fühlte sie sich stark, das nächste mal auch aus eigener Kraft agieren zu können.
